
Orthopädie und Traumatologie
Orthopädie und Traumatologie
Das Team der Orthopädie befasst sich mit der Vorbeugung, Erkennung und der Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen oder Funktionsstörungen der Stütz- und Bewegungsorgane. Dazu zählen Knochen genauso wie Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven. Auf der Traumatologie werden jährlich rund 40.000 Patienten versorgt – darunter 5.000 Gipsverbände angelegt und knapp 1.200 operative Eingriffe vorgenommen.
Orthopädie
Gelenksersatz- und Fußchirurgie sind wesentliche Fachgebiete der Orthopädie. Das zeigt sich auch bei der OP-Statistik: 2017 wurden an der Hüfte 272 Eingriffe durchgeführt. Eingriffe am Knie waren es 365. Kleinere Eingriffe werden tageschirurgisch umgesetzt und bei größeren Eingriffen können durch gute nachgeschaltete Versorgungsstrukturen die Liegezeit verkürzt werden.
Der Schwerpunkt in der Orthopädie liegt bei der Endoprothetik. Der Fachausdruck kommt vom Griechischen „endo“, sprich innen. Es sind Implantate, die dauerhaft im Körper verbleiben und das geschädigte Gelenk ganz oder teilweise ersetzen. Unter einer arthroskopische Chirurgie versteht man eine Gelenkspiegelung, die an Hüfte, Knie- und Schultergelenk aber auch Sprunggelenk und Ellbogen umfasst. Auch die Akuttraumatologie und Alterstraumatologie sind wesentliche Kernpunkte.
Krankenhaus der Stadt Dornbirn
Sekretariat Orthopädie
T +43 5572 303 2790
Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
orthopaedie.sekretariat(at)dornbirn.at
Traumatologie
Zu den Schwerpunkten der Abteilung rund um den leitenden Oberarzt Dr. Rene Berger zählen Sportverletzungen jeglicher Art – beispielsweise Kreuzbandrupturen oder Meniscus- und Schulterverletzungen. Auch die Behandlung von Altersfrakturen – Oberarm-, Handgelenks-, Schenkelhals und Oberschenkel-Frakturen – nehmen einen wichtigen Stellenwert in der Traumatologie des Krankenhauses Dornbirns ein.
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