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Pflegerin betreut Patient auf der Nachsorge
Pflegerin betreut Patient auf der Nachsorge, © Lisa Mathis
Pflegerin betreut Patient auf der Nachsorge
Pflegerin betreut Patient auf der Nachsorge, © Lisa Mathis

Pflege

Pflege

Die Pflegerinnen und Pfleger des Department für Remobilisation und Nachsorge erfüllen höchste pflegerische Qualitätsansprüche. Die Belegung durch unterschiedlichen Fachrichtungen (Orthopädie und Traumatologie, Innere Medizin, Allgemeinchirugie und Gynäkolgie) sorgt für ein breit gefächertes Wissen und viel Erfahrung.

Unsere Aufgaben

Wir führen eine aktivierende Pflege durch und unterstützen die Patienten bei der der Mobilisation. Wir fördern die Selbstständikeit unserer Patienten. Wir beraten bei medizinischen und nichtmedizinischen Fragen. Wir helfen mit bei der Organisation um die notwendige Betreuung nach der Entlassung frühzeitig in die Wege zu leiten und nehmen bei Bedarf auch mit den ambulanten Hilfsdiensten Kontakt auf. Die Nachsorge dient pflege- und rehabilitationsbedürftigen Patienten als zeitlich befristeter Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Umgebung, falls eine weitere häusliche Betreuung – entweder vorübergehend oder dauerhaft - nicht mehr möglich ist, werden die Patienten und die Angehörigen durch den Psychosozialdienst bei der Organisation der weiteren Unterbringung frühzeitigst unterstützt.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Pflege, Ärzte, Psychosozialdienst, Physiotherapie, Abteilungshelferinnen und teilweise auch noch die Seelsorge) prägt unser ständiges Handeln. Die räumlich vom Krankenhaus getrennte Unterbringung im Nebengebäude des ehemaligen Pflegeheimes Lustenauerstrasse bietet den Patienten eine ruhige und erholsame Atmosphäre. Der gemeinsame Speisesaal und die Alltagskleidung der Patienten sorgen für eine aktivierende Umgebung.  

Durch den Verbindungsgang zum Krankenhaus im Untergeschoß ist eine akutmedizinische Versorgung im Notfall gewährleistet. Die Nachsorge ist keine Akutstation, daher finden die ärztlichen Visiten nur ein-  bis zweimal in der Woche statt.  
Insgesamt stehen 30 Betten auf der Nachsorge zur Verfügung, davon werden 20 Betten durch das Krankenhaus Dornbirn belegt, 10 Betten sind für Patienten des Landeskrankenhaus Bregenz reserviert.

Besuchszeiten

Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Besucherregelungen

Krankenhaus der Stadt Dornbirn
Station Nachsorge
T +43 5572 303 3800

Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
nachsorge.station​(at)​dornbirn.at

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+++ Wichtige Information +++

Ersteinschätzung für Patient:innen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wenn Sie ohne Termin die Ambulanz aufsuchen, werden Sie in der neuen Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System nach Ihrer Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Patient:innen mit der höchsten Dringlichkeitsstufe werden herausgefiltert und zeitnah einer Behandlung zugeführt. Wer zuerst Hilfe benötigt, bekommt zuerst Hilfe. Für Patient:innen mit weniger dringlicher Einstufung kann dies bedeuten, dass nachkommende dringendere Patient:innen vorgereiht werden und sich somit ihre eigene  Wartezeit verlängert – es gilt aber auch: Warten bedeutet helfen. 

Hier die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

1. e-card stecken und am Terminal ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket ist - bei einem Termin - ein Wartebereich vermerkt. Ohne Termin warten Sie auf den Aufruf Ihrer Nummer bei der

2. Anmeldung. Die Schalter sind Mo bis Fr von 7:00 - 13:00 Uhr und Sa von 7:00 bis 12:00 geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten beim Portier anmelden.

3. Im Wartebereich Platz nehmen.

4. Sie werden zur Ersteinschätzung aufgerufen.

Bitte besuchen Sie die Spitalsambulanzen weiterhin nur:
- im Notfall
- mit einer Überweisung und Bestätigung der medizinischen Dringlichkeit einer/eines niedergelassenen Ärzt:in
- wenn ein Termin vereinbart wurde
 
(Stand ab 23.4.2024)