Zum Haupt-Inhalt
Verwaltungsdirektor Helmut Fornetran, Chefärztin Edda Haberlandt, Pflegedirektor Bertram Ladner
Verwaltungsdirektor Helmut Fornetran, Chefärztin Edda Haberlandt, Pflegedirektor Bertram Ladner, © mathis.studio
Verwaltungsdirektor Helmut Fornetran, Chefärztin Edda Haberlandt, Pflegedirektor Bertram Ladner
Verwaltungsdirektor Helmut Fornetran, Chefärztin Edda Haberlandt, Pflegedirektor Bertram Ladner, © mathis.studio

Krankenhaus

Erste Chefärztin im Stadtkrankenhaus

Erste Chefärztin im Stadtkrankenhaus

Die Leitung eines Krankenhauses übernimmt drei wesentliche Aufgaben: die ökonomische Gewährleistung des Betriebes, die ärztliche und die pflegerische Versorgung der Patient:innen. Ein Führungsteam aus den drei Fachgebieten Medizin, Pflege und Wirtschaft koordiniert diesen komplexen Dienstleistungsbetrieb. Hier übernahm Anfang des Jahres Primaria Edda Haberlandt die Funktion der ärztlichen Leitung. Sie ist somit die erste Chefärztin am Krankenhaus Dornbirn.

„Aufgabe der neuen Chefärztin Primaria Haberlandt ist es, als Mitglied der kollegialen Dreierführung das Krankenhaus Dornbirn weiter zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu begegnen. Von ihrer langjährigen klinischen Erfahrung und Expertise im Management durch einen berufsbegleitenden Master-Studienlehrgang in Business und Administration für Führungskräfte (MBA) werden Patient:innen sowie die Mitarbeitenden gleichermaßen profitieren. Für ihre Tätigkeit in unserem Haus wünschen wir ihr alles Gute“, betont Gesundheitsreferentin und Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Für die 54-jährige habilitierte Pädiaterin ist es ein weiterer Karriereschritt. Mit ihrer langjährigen, breiten klinischen Erfahrung in der Kinder- und Jugendheilkunde an der Universitätsklinik Innsbruck brachte sie 2016 bei ihrem Wechsel nach Dornbirn, persönlich wie fachlich, hervorragende Voraussetzungen für die Leitung der großen pädiatrischen Abteilung mit. Jetzt übernimmt sie von ihrem Vorgänger Primar Walter Neunteufel, der fast 30 Jahre das Haus geprägt hat, als ärztliche Direktorin die Agenden und freut sich auf die neue Herausforderung: „Für uns als Ärztinnen und Ärzte steht die Gesundheit unser Patient:innen im Vordergrund. Wesentlich für uns ist es einerseits auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu sein, um dieser wichtigen Aufgabe gerecht zu werden. In meiner neuen Position als ärztliche Leitung möchte ich diesen hohen medizinischen Ansprüchen gerecht werden. Andererseits hilft mir meine Master-Studienausbildung im medizinischen Management (MBA) das Krankenhaus Dornbirn als Einrichtung des Vorarlberger Gesundheitswesens in eine gute Zukunft zu führen. Bereits jetzt ist das Krankenhaus Dornbirn ein vielfach ausgezeichnetes Spital: Wir verfügen über zahlreiche Spezialist:innen und zahlreiche zertifizierte Zentren. Das ist ein sehr gutes Fundament, auf dem ich weiteraufbauen möchte. Mit fachlicher und sachlicher Führung ist es dabei mein Ziel, das gute Arbeitsklima im Krankenhaus Dornbirn aufrecht zu erhalten. Dabei sehe ich mich als Motivatorin für alle Mitarbeitenden. “

Wichtiger Gesundheitsversorger in der Region

Rund 900 Mitarbeiter:innen – darunter 158 Ärztinnen und Ärzte, 445 Pflegepersonen und 256 Personen in der Verwaltung – versorgen jährlich rund 40.000 ambulante und 15.000 stationäre Patient:innen. Zur Verwaltung zählt u.a. die Krankenhausküche, die auch die beiden Pflegeheime wie den städtischen Service „Essen auf Räder“ betreut, wie auch die Teams der Wäscherei und Technik. Mit den sechs Primariaten, einer interdisziplinären Tageschirurgie und Intensivstation, einer unfallchirurgischen Basisversorgung, einer Physiotherapie, einer Belegabteilungen für HNO und Augen sowie eine Nachsorgeeinrichtung garantieren eine umfangreiche und hochqualitative Versorgung unserer Patient:innen.

Zum Seitenanfang
+++ Wichtige Information +++

Ersteinschätzung für Patient:innen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wenn Sie ohne Termin die Ambulanz aufsuchen, werden Sie in der neuen Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System nach Ihrer Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Patient:innen mit der höchsten Dringlichkeitsstufe werden herausgefiltert und zeitnah einer Behandlung zugeführt. Wer zuerst Hilfe benötigt, bekommt zuerst Hilfe. Für Patient:innen mit weniger dringlicher Einstufung kann dies bedeuten, dass nachkommende dringendere Patient:innen vorgereiht werden und sich somit ihre eigene  Wartezeit verlängert – es gilt aber auch: Warten bedeutet helfen. 

Hier die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

1. e-card stecken und am Terminal ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket ist - bei einem Termin - ein Wartebereich vermerkt. Ohne Termin warten Sie auf den Aufruf Ihrer Nummer bei der

2. Anmeldung. Die Schalter sind Mo bis Fr von 7:00 - 13:00 Uhr und Sa von 7:00 bis 12:00 geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten beim Portier anmelden.

3. Im Wartebereich Platz nehmen.

4. Sie werden zur Ersteinschätzung aufgerufen.

Bitte besuchen Sie die Spitalsambulanzen weiterhin nur:
- im Notfall
- mit einer Überweisung und Bestätigung der medizinischen Dringlichkeit einer/eines niedergelassenen Ärzt:in
- wenn ein Termin vereinbart wurde
 
(Stand ab 23.4.2024)