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Broschuere, Dornbirn, Gruppenfoto, KH, Krankenhaus, Klinisches Ethik Komitee, KEK, Eth
Dornbirn, 3.10.2016 KH, Krankenhaus, Broschuere, Klinisches Ethik Komitee, KEK, Ethik, © Mathis Fotografie GmbH
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Dornbirn, 3.10.2016 KH, Krankenhaus, Broschuere, Klinisches Ethik Komitee, KEK, Ethik, © Mathis Fotografie GmbH

Klinisches Ethik-Komitee

Klinisches Ethik-Komitee

Das KEK besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhaus Dornbirns und versteht sich als Forum für schwierige und kontroverselle Entscheidungen.

Unterstützung bei ethischen Fragen

Die Gründung des „Klinischen Ethik-Komitee“ (KEK) im Jahre 2013 ist Resultat der zusehends größeren Möglichkeiten der modernen Medizin. 

Im Zentrum der Aufgaben des KEK steht die klinisch-ethische Fallbesprechung. Vertreter aller Berufsgruppen, die mit der konkreten Patientin oder dem konkreten Patienten in Kontakt stehen, erhalten einen ganzheitlichen Blick auf die Patientin und den Patienten. Im Rahmen der interdisziplinären Arbeitsgruppe werden dann die relevanten ethischen Fragen systematisch aufgearbeitet und reflektiert. Ziel ist es, dem behandelnden Arzt eine Entscheidungsempfehlung zu geben. Neben den Mitgliederinnen und Mitgliedern des Behandlungsteams können auch Angehörige sowie Patientinnen und Patienten eine Fallbesprechung anregen.

Krankenhaus der Stadt Dornbirn
Qualitätsmanagement
T +43 5572 303

Menschenwürde und Lebensqualität

Zu den zentralen Themen, die regelmäßig in KEK-Sitzungen behandelt werden, zählen Fragen zur Menschenwürde, Autonomie, Lebensqualität oder einer angemessenen medizinischen und pflegerischen Behandlung. Die Mitgliederinnen und Mitglieder haben es sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt, Leitlinien zu entwickeln sowie Fort- und Weiterbildung zu fördern.

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+++ Wichtige Information +++

Ersteinschätzung für Patient:innen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wenn Sie ohne Termin die Ambulanz aufsuchen, werden Sie in der neuen Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System nach Ihrer Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Patient:innen mit der höchsten Dringlichkeitsstufe werden herausgefiltert und zeitnah einer Behandlung zugeführt. Wer zuerst Hilfe benötigt, bekommt zuerst Hilfe. Für Patient:innen mit weniger dringlicher Einstufung kann dies bedeuten, dass nachkommende dringendere Patient:innen vorgereiht werden und sich somit ihre eigene  Wartezeit verlängert – es gilt aber auch: Warten bedeutet helfen. 

Hier die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

1. e-card stecken und am Terminal ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket ist - bei einem Termin - ein Wartebereich vermerkt. Ohne Termin warten Sie auf den Aufruf Ihrer Nummer bei der

2. Anmeldung. Die Schalter sind Mo bis Fr von 7:00 - 13:00 Uhr und Sa von 7:00 bis 12:00 geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten beim Portier anmelden.

3. Im Wartebereich Platz nehmen.

4. Sie werden zur Ersteinschätzung aufgerufen.

Bitte besuchen Sie die Spitalsambulanzen weiterhin nur:
- im Notfall
- mit einer Überweisung und Bestätigung der medizinischen Dringlichkeit einer/eines niedergelassenen Ärzt:in
- wenn ein Termin vereinbart wurde
 
(Stand ab 23.4.2024)