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Modernisierung der Röntgengeräte
Modernisierung der Röntgengeräte, © Stadt Dornbirn
Modernisierung der Röntgengeräte
Modernisierung der Röntgengeräte, © Stadt Dornbirn

Krankenhaus

Austausch von Röntgengeräten

Austausch von Röntgengeräten

Fortschrittliche Technologien spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Medizin, besonders im Bereich der Radiologie. Am 14. Februar 2024 startet der Austausch des ersten von insgesamt fünf Röntgengeräten.

Diese Geräte waren beeindruckende 10 bzw. 14 Jahre im Einsatz und können nun nicht mehr gewartet werden. Die erste Erneuerung dauert etwa zweieinhalb Wochen, in denen es zu längeren Wartezeiten kommen kann. „Bislang haben die aktuellen Röntgengeräte hervorragende Dienste geleistet. Durch die Einführung der neuen Geräte wird die Radiologie optimal ausgestattet und die medizinische Ergebnisqualität im Interesse unserer Patient:innen weiter gesteigert. Die Modernisierung bei laufendem Betrieb geht zwar mit vorübergehenden Unannehmlichkeiten einher, sorgt jedoch langfristig für eine Steigerung der Versorgungsqualität“, erklärt Bürgermeisterin und Krankenhausreferentin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.
Die wesentlichen Vorteile der beiden Röntgengeräte, die in diesem Frühjahr ausgetauscht werden, sind eine geringere Strahlenbelastung, eine verbesserte Bildqualität und die Optimierung hochauflösender Bilder. Die Stadt investiert bis 2025 rund 1,5 Millionen Euro in die Erneuerung, einschließlich eines neuen Mammographiegeräts, einer Durchleuchtungseinrichtung und eines mobilen Röntgengeräts für die Intensivstation. Die neuen Röntgengeräte decken das gesamte Spektrum der konventionellen Röntgendiagnostik ab und werden sowohl bei ambulanten als auch bei stationären Patient:innen eingesetzt, insbesondere in der Skelettdiagnostik, der Bildgebung des Bauchs sowie im Herz-Lungen-Bereich.
Die neuen und leichteren Röntgendetektoren erleichtern die Handhabung und reduzieren die Strahlenbelastung. Das Team von Primar (apl) Prof. Dr. Michael Küfner führt jährlich bis zu 47.000 Röntgenaufnahmen durch. Während des Austauschs der Röntgengeräte kann es zu längeren Wartezeiten für die Patient:innen kommen.

 

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+++ Wichtige Information +++

Ersteinschätzung für Patient:innen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wenn Sie ohne Termin die Ambulanz aufsuchen, werden Sie in der neuen Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System nach Ihrer Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Patient:innen mit der höchsten Dringlichkeitsstufe werden herausgefiltert und zeitnah einer Behandlung zugeführt. Wer zuerst Hilfe benötigt, bekommt zuerst Hilfe. Für Patient:innen mit weniger dringlicher Einstufung kann dies bedeuten, dass nachkommende dringendere Patient:innen vorgereiht werden und sich somit ihre eigene  Wartezeit verlängert – es gilt aber auch: Warten bedeutet helfen. 

Hier die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

1. e-card stecken und am Terminal ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket ist - bei einem Termin - ein Wartebereich vermerkt. Ohne Termin warten Sie auf den Aufruf Ihrer Nummer bei der

2. Anmeldung. Die Schalter sind Mo bis Fr von 7:00 - 13:00 Uhr und Sa von 7:00 bis 12:00 geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten beim Portier anmelden.

3. Im Wartebereich Platz nehmen.

4. Sie werden zur Ersteinschätzung aufgerufen.

Bitte besuchen Sie die Spitalsambulanzen weiterhin nur:
- im Notfall
- mit einer Überweisung und Bestätigung der medizinischen Dringlichkeit einer/eines niedergelassenen Ärzt:in
- wenn ein Termin vereinbart wurde
 
(Stand ab 23.4.2024)