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Labor
Labor, © mathis.studio
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Biomedizinische Analytik

Biomedizinische Analytik

Biomedizinische AnalytikerInnen bilden eine der sieben Berufsgruppen der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) und sind für wichtige Aufgaben in der klinischen Labor- und Funktionsdiagnostik sowie der Forschung verantwortlich. Das Berufsbild der Biomedizinischen Analytik zeichnet sich insbesondere durch eine spannende Kombination aus Medizin, Technik und Naturwissenschaften aus.

Analytisch und technisch vielfältig

In der klinischen Labordiagnostik untersuchen biomedizinische AnalytikerInnen mithilfe von manuellen und hochtechnisierten Verfahren Körperflüssigkeiten, Gewebeproben und Mikroorganismen oder führen molekularbiologische Bestimmungen, wie DNA/RNA-Analysen, durch. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag: Denn durch biomedizinische Analysen können Gesundheit, Krankheit und Unverträglichkeiten festgestellt oder auch die Wirksamkeit von Therapiemaßnahmen, wie z. B. die Gabe von Antibiotika, beurteilt werden. In der Funktionsdiagnostik steht die Untersuchung von Elektro-, Neuro- sowie der kardiopulmonalen Funktionen im Fokus, z.B. mittels EEG (Elektroenzephalogramm), EKG (Elektrokardiographie) oder Lungenfunktionsdiagnostik.

Hier der Link zur Ausbildung

 

Berte Singer-Millhagen M.A.
T +43 5572 303 1321

Krankenhaus der Stadt Dornbirn
Personalentwicklung
Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
berte.singer-millhagen​(at)​dornbirn.at

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+++ Wichtige Information +++

Ersteinschätzung für Patient:innen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wenn Sie ohne Termin die Ambulanz aufsuchen, werden Sie in der neuen Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System nach Ihrer Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Patient:innen mit der höchsten Dringlichkeitsstufe werden herausgefiltert und zeitnah einer Behandlung zugeführt. Wer zuerst Hilfe benötigt, bekommt zuerst Hilfe. Für Patient:innen mit weniger dringlicher Einstufung kann dies bedeuten, dass nachkommende dringendere Patient:innen vorgereiht werden und sich somit ihre eigene  Wartezeit verlängert – es gilt aber auch: Warten bedeutet helfen. 

Hier die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

1. e-card stecken und am Terminal ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket ist - bei einem Termin - ein Wartebereich vermerkt. Ohne Termin warten Sie auf den Aufruf Ihrer Nummer bei der

2. Anmeldung. Die Schalter sind Mo bis Fr von 7:00 - 13:00 Uhr und Sa von 7:00 bis 12:00 geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten beim Portier anmelden.

3. Im Wartebereich Platz nehmen.

4. Sie werden zur Ersteinschätzung aufgerufen.

Bitte besuchen Sie die Spitalsambulanzen weiterhin nur:
- im Notfall
- mit einer Überweisung und Bestätigung der medizinischen Dringlichkeit einer/eines niedergelassenen Ärzt:in
- wenn ein Termin vereinbart wurde
 
(Stand ab 23.4.2024)